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The World Cups Mexico Has Won - Mexicada

Die Weltmeisterschaften, die Mexiko gewonnen hat

Ich habe mehr Weltmeisterschaften vergessen, als Mexiko gewonnen hat!

Im Pantheon der Unterhaltung, die man sich beim Surfen im Internet verschafft, gibt es nur wenige Dinge, die mit dem Multiversum der sportlichen Überraschungen, Triumphe und Trivialitäten mithalten können. In letzterem findet sich die auffallend kurze Liste der Weltmeisterschaften, die unser liebes Mexiko gewonnen hat. Bei allem Respekt für Mexiko fällt mir jedoch sofort ein altes Herrensprichwort ein: Es kommt nicht auf die Größe des Hundes im Kampf an, sondern auf die Größe des Kampfes im Hund.

Tatsächlich scheinen sich diese Worte irgendwann in die Essenz des mexikanischen Fußballs eingewoben zu haben. Wenn man schon nicht die ganze Enchilada gewinnen kann... äh, ich meine das ganze Turnier, dann sollte man zumindest jeden, der es schafft, schmerzhaft daran erinnern, dass er den Sieg nicht errungen hat, ohne vorher ein mexikanisches Patt zu überleben!

Meine Abuela kann rennen, aber kann sie auch punkten?

Seit Atlas mit den Schultern gezuckt und diese ganze runde Party ins Rollen gebracht hat, pflegt Mexiko eine Hassliebe zu diesem kleinen Stück Leder, das „Fußball“ genannt wird. Der Liebesteil? Nun, was kann man daran nicht lieben, wenn man sich mit 10 seiner engsten Kumpel zu einem herrlich choreografierten Tanz aus Taktik, angespannten Muskeln und gereizten Höflichkeitsfloskeln mit Schiedsrichtern zusammentut? Der Hassteil? Ähm … das wäre das winzige Detail, dass der Ball tatsächlich häufiger ins gegnerische Tornetz gelangt als ins eigene. Oder anders gesagt, die Sache mit dem „Tor schießen“.

Andererseits war das Erzielen von Toren für den Gewinn der Weltmeisterschaft schon immer so wichtig wie Guacamole für jeden Taco-Laden, der etwas auf sich hält. Werfen wir also einen Blick in die Vergangenheit und sehen uns die kostbaren Momente an, in denen Mexiko den Sieg davontrug ... oder zumindest einen WM-Pokal in der Größe eines Speckstücks.

Haben Sie geblinzelt? Vielleicht haben Sie es verpasst

Wenn Sie sich mit der reichen FIFA-Weltpokal-Sammlung auskennen, wissen Sie vielleicht schon, dass Mexiko den glänzenden, runden Pokal in die Höhe reckte. Es war ein Tag, an dem die Sonne nie heller schien, die Mariachi nie süßer klangen und der Tequila nie milder schmeckte. Es ist Zeit, an jene glorreichen Tage in den Annalen des mexikanischen Fußballs zurückzudenken, als unsere Helden das „schöne Spiel“ auf ihre Weise spielten und die begehrteste Keksdose der Welt mit nach Hause brachten.

Aber Leute, haltet eure Sombreros fest, bevor ihr nach dem Tequila greift, um ihre triumphale Vergangenheit zu feiern! Dreht die Mariachi-Band leiser und lasst uns über die grausame Realität nachdenken – die bescheidene Liste der Weltmeisterschaften, die Mexiko gewonnen hat. Das ist nur der Anfang der Geschichte, die einen darüber nachdenken lässt, ob vielleicht, nur vielleicht, alles anders gelaufen wäre, wenn unsere geliebte Abuela den Ball geschossen hätte? Dies und vieles mehr in unserem nächsten Kapitel. Bleibt dran, Amigos!

Die Runden, die unsere Amigos tanzten, ohne den Pokal nach Hause zu bringen


Mexikanische Fans erlebten oft eine emotionale Achterbahnfahrt – von absoluter Telenovela-würdiger Verzweiflung bis hin zu Momenten atemberaubender Hochstimmung, die einen nach Sauerstoff schnappen lassen und einen Schluck Tequila zur Beruhigung der Nerven brauchen. Inmitten all der Aufregung waren die Pokalsiege, nun ja, nicht so zahlreich, wie man es sich wünschen würde. Könnte es an der Ablenkung durch den etwas zu großen Hut gelegen haben, oder könnten es die Geister der verpassten Tore der Vergangenheit sein, die in ungünstigen Momenten anklopften? Wer weiß!

1966: Mehr Schnaufen und Pusten als der große böse Wolf auf Steroiden

England, das Land der Queen, der Crumpets, der Beatles und, durch eine urkomische Laune der Geschichte, des Fußballs, war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1966. El Tri krempelte die Ärmel hoch, dankte den Göttern für das Fehlen von Kakteen auf dem Spielfeld und beschloss, das schmerzhafte Kunststück des Gewinnens zu wagen. Die Zuschauer auf der ganzen Welt fragten aufgeregt: „Werden die Mexikaner den ultimativen Einbruch und Raub planen?“ Die Antwort war leider ein klares „Nein!“. Nach zwei Unentschieden gegen Uruguay und Frankreich und einer Niederlage gegen England (ja, genau gegen England!) sagten unsere Helden dem Turnier Adio. Starke Ähnlichkeit mit unglücklichen romantischen Abenteuern, nicht wahr?

1970 und 1986: Die Braut, die entkam ... zweimal!

Jetzt, im großen Duell mit dem Schicksal, war Mexiko nicht nur einmal, sondern zweimal Gastgeber der Weltmeisterschaft. Das war so nah am Pokal wie ein Churro an einem Schokoladendip. Oh, der potenzielle Ruhm, den Pokal zu Hause in die Höhe zu heben, und die anschließenden Partys, die länger hätten dauern können als Großvaters Geschichten vom legendären Chupacabra. Aber leider blieb der Traum im Reich der Fantasie, und die Realität klopfte an die Tür und brachte die düstere Nachricht, dass man beide Male im Viertelfinale ausschied. So nah und doch so fern!

Ein WM-großes Loch im Trophäenschrank

Also, wie viele Weltmeisterschaften hat Mexiko gewonnen? Wenn Sie bis hierhin gekommen sind und die Hoffnung nicht verloren haben, ein dickes Lob an Sie, lieber Amigo! Sie sind voller Optimismus. Aber halten Sie Ihre Emotionen unter Kontrolle, während wir die Anzeigetafel aufklappen – Keine. Das ist richtig, die Anzahl der WM-Siege, die Mexiko verbuchen konnte, könnte sich zwischen dem negativen Pudú – dem kleinsten Hirsch der Welt – und dem unsichtbaren Elf befinden. Sie haben ihre Runden auf der Bühne getanzt, mit Momenten der Genialität, sind aber auf der letzten Etappe durch die Maschen gerutscht.

Dennoch liegt der Humor in der Reise, nicht in der Anzeigetafel. Wenn wir uns in unseren örtlichen Kantinen versammeln, unser schaumiges Gebräu schlürfen und unsere Herzen mit der Erinnerung an vergangene Erfolge und Was-wäre-wenns erwärmen, erscheint uns das Fehlen einer Trophäe plötzlich etwas weniger kalt. Auf Mexiko und seine unsterbliche Liebe zum Fußball: Möge der Tag des Pokalsieges bald anbrechen, und bis dahin werden wir im Rhythmus der Hoffnung und des Tequilas tanzen. Prost, Amigos!

Das Fußballfest: Die Weltmeisterschaft, die Mexiko tatsächlich gewonnen hat

Oh, Moment! Macht euch bereit, liebe Leser! Wir haben euch mit einem klassischen Lockvogelangebot hereingelegt. Ganz genau, Amigos! Mexiko hat tatsächlich eine Weltmeisterschaft abgehalten, wenn auch nicht die, die ihr erwartet habt. Wir haben nie die FIFA-Männer-Weltmeisterschaft gemeint, sondern die FIFA-U17-Weltmeisterschaft, diese jungen, aufgeweckten Dinger!

2005 überraschten die Underdogs, oder sagen wir, die „U17-Dogs“, die Welt, als sie sich zu Hause den begehrten Juniorentitel holten. Dieser Sieg war befriedigender als ein Pint eiskaltes Cerveza an einem glühend heißen Sommertag! Ja, Amigos, wir haben einen WM-Pokal in unserem Schrank stehen, und wenn die Sonne genau richtig darauf scheint, kann sein Glanz alle Erinnerungen an diese Niederlagen in der A-Nationalmannschaft in die staubigen Annalen der Geschichte verbannen.

U17-Fußball - Wo Mexiko seine Fußballmuskeln spielen lässt

Mexikos U17-Mannschaft beantwortete die Frage, die sich alle stellten: Kann Mexiko eine Weltmeisterschaft gewinnen? Die überzeugende Antwort, die die Jugendlichen mit Bravour gaben, war ein lautes „Si!“. Sie holten nicht nur einmal, sondern zweimal den Sieg nach Hause, 2005 und 2011, und genossen die Süße dieser Erfolge, während ihre älteren Kollegen sich mit ihren Agavendicksaft-Shots begnügen mussten.

Wer braucht schon den FIFA-Weltpokal für die Senioren? Er ist wie ein Burrito, der mit Druck und Erwartungen vollgestopft ist. Der Erfolg der Junioren hingegen ist wie ein perfekter Taco, die richtige Mischung aus lebendigen Zutaten, die alle Widrigkeiten überwindet und ein köstlicher Triumph ist.

Wenn Hoffnungen Tequilas wären, wären wir alle betrunken

Mit zwei Siegen bei der U17-Weltmeisterschaft hat Mexiko auf dem rutschigen Berg des Fußballerfolgs definitiv Fuß gefasst. Das dynamische Land hat sein Talent im Fußball unter Beweis gestellt und setzt dabei auf eine Kombination aus schnellen Pässen, frechen Tacklings und einer fiestaähnlichen Atmosphäre, die typisch mexikanisch ist. Es stellt sich die Frage: Warum hat sich dies nicht in Erfolgen auf der A-Ebene niedergeschlagen?

Nun, lieber Amigo, Fußball ist weniger vorhersehbar als der Versuch, ein Kaninchen aus einem Sombrero zu ziehen. Aber wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Ganz im Sinne einer Telenovela steckt die Erzählung voller Wendungen und wir alle hoffen auf den Tag, an dem unser Titel lautet: „Die FIFA-Weltmeisterschaft Mexiko hat gewonnen.“

Spaß und Ironie beiseite, es geht nicht um das Endergebnis, sondern um das schöne Spiel! Was ist erfrischender als ein großes, prickelndes Glas Horchata an einem schwülen Sommertag, als sich daran zu erinnern, dass die Mühen und Nöte der mexikanischen Fußballmannschaft, egal ob sie gewinnt oder verliert, eine Nation zusammenbringen und Kameradschaft und Zusammenhalt im Angesicht der Widrigkeiten betonen. Und das, meine Freunde, ist an sich schon ein Sieg.

In der Zwischenzeit fließen weiterhin Tequila, die Gesänge brüllen und die Hoffnungen schwelgen. Wer weiß, was die nächste Weltmeisterschaft bringen könnte? Also, hasta luego, und vergesst nie, es ist mehr als nur ein Spiel - es ist eine Lebenseinstellung.

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