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Mexican Celebrations Through The Ages - Mexicada

Mexikanische Feste im Laufe der Zeit

Schlemmen, Tanzen und Feuerwerk: Ein Olé an Mexikos altehrwürdige Feste

Stellt euch das vor, Amigos – den rhythmischen Beat der Maracas, leuchtende Piñatas, die in der warmen, windigen Nacht hin und her schwingen, Gelächter, das durch die alten aztekischen Ruinen hallt, und Abuelitas Mole-Sauce zum Genießen. Wenn das nicht die farbenfrohe Leinwand mexikanischer Festlichkeiten im Laufe der Jahrhunderte ist, dann wissen wir nicht, was es ist! Also schnallt euch an und lasst euch von uns auf eine unterhaltsame, Jalapeño-reiche Reise mitnehmen, die die mexikanische Partykultur im Laufe der Zeit nachzeichnet. Vielleicht verspürt ihr am Ende den unwiderstehlichen Drang, selbst in eine Fiesta einzusteigen!

Die üppige Fiesta-Landschaft Mexikos

Was macht mexikanische Feste zu solch berühmten Spektakeln voller Spaß und Festlichkeit? Diese Frage, Amigos, führt uns nahtlos zu einer sombrerogroßen Erkundung der jahrhundertealten Partygeschichte Mexikos.

Von der Zeit der Maya-Zivilisation, als Opferrituale (im wahrsten Sinne des Wortes) der letzte Schrei waren, bis zu den heutigen Dia de los Muertos-Kooperationen mit Disneys Coco haben sich die mexikanischen Feierlichkeiten nie der Entwicklung entzogen. Jedes Fest spiegelt einen Teil des Ethos des Landes wider – eine wilde, lebendige, lebensbejahende Umarmung der Gegenwart und eine immerwährende Ehrfurcht vor der Vergangenheit. Es geht nicht nur um Tequila-Shots und Taco-Feste, sondern um die gefühlvolle Feier des Lebens im echten mexikanischen Stil – voller Leidenschaft, Elan und einem Schuss Salsa.

Zeiten der Tolteken: Wo alles begann

Ob Sie es glauben oder nicht, die Wurzeln mexikanischer Feste führen uns in eine Zeit lange vor der Ankunft europäischer Konquistadoren. Die toltekische Zivilisation, bekannt für ihre fortschrittliche Kultur und ihren kultivierten Geschmack beim Feiern, legte den Grundstein. Die Ankunft von Hernán Cortés hinterließ vielleicht einen bitteren Nachgeschmack, aber sie dämpfte die mexikanische Lust auf ein feines Fest ganz sicher nicht. Der interkulturelle Mix, durchdrungen von spanischem Einfluss, brachte ein Potpourri an Festen hervor, die wir heute schätzen.

La Posada: Wo Tradition und Fröhlichkeit zusammentreffen

Nehmen wir zum Beispiel La Posada. Eine tief verwurzelte Tradition, die in der Vorweihnachtszeit praktiziert wird. Sie ähnelt einem religiös geprägten Versteckspiel, bei dem die als Maria und Josef verkleideten Teilnehmer von Haus zu Haus Schutz suchen. Nach einem Chor traditioneller Weihnachtslieder wird die Tür schließlich „geöffnet“ und damit der Beginn einer riesigen Fiesta. Die Mariachi-Band erklingt, die bibelgetreue Piñata wird aufgebrochen und es gibt Tamales und Ponche Navideño für alle!

Quinceañeras: Salsa für alle!

Schwingen Sie Ihre Absätze und schwingen Sie sich auf die Salsa-angehauchte 15. Geburtstagsparty, Quinceañeras. Stellen Sie sich vor: Sie sind plötzlich von Konfettiregen, knalligen rosa Kleidern und gekrönten Teenagern umgeben, die wie die Stars strahlen, die sie sind. Eine Quinceañera ist nicht nur eine gewöhnliche Geburtstagsfiesta. Oh nein! Dieses kulturelle Übergangsritual hebt „Sweet Sixteen“ auf eine ganz neue Ebene. 15 zu werden bedeutet nicht, Pickel auszudrücken und über die Ängste von Teenagern in Mexiko zu grübeln. Es geht darum, den roten Teppich auszurollen, in Aschenputtels Schuhe zu schlüpfen und zu tanzen, bis man umfällt. Wer würde sich das nicht zum 15. Geburtstag wünschen, oder?

Karneval: Das gefiederte Fest der Lebensfreude

Die berühmte mexikanische Künstlerin Frida Kahlo sagte einst: „Ich male Blumen, damit sie nicht sterben.“ Mexikaner planen Karneval, damit der Geist der Freude nicht stirbt! Von der Küstenstadt Veracruz bis zu den malerischen Gassen von Mazatlán ist die Luft tagelang erfüllt von ausgelassenen Rhythmen und Federboas. Der Karneval, eine Explosion aus Farbe und Lebensfreude, die einen durchschnittlichen Karneval in den Schatten stellen würde, ist Mexikos zeitlose Ode an das Leben und die Ausgelassenheit – ein Schlachtfeld, auf dem die Nüchternheit das einzig zulässige Opfer ist!

Festmahl oder Siesta? Niemals beides!

Sie sind also durch eine Quinceañera stolziert und haben beim Karneval die Tarantella getanzt, aber wir wetten, Sie fragen sich, was es mit dem großen mexikanischen Fest auf sich hat. Halten Sie Ihre Schweißbänder bereit, Amigos, denn kein mexikanisches Event ist komplett ohne ein üppiges Buffet, das dem Konzept der Portionskontrolle trotzt. Tacos? Check. Enchiladas? Noch einmal check. Guacamole und Tamales für Tage? Darauf können Sie wetten! Aber denken Sie daran – bei dieser Fiesta ist kein Platz für eine Siesta!

Piñatas knallen lassen: Ein Hauch von Tradition

Aber vergessen wir nicht eine elementare Tradition, ohne die sich jedes mexikanische Fest wie ein Salsa-Tanz ohne Musik anfühlen würde: die Piñata! Diese auffälligen, mit Süßigkeiten gefüllten Kreaturen wurden speziell so gestaltet, dass sie den sieben Todsünden ähneln, und werden seit Jahrhunderten im Namen des Spaßes (und der Süßigkeiten, natürlich) bewusstlos geschlagen. Wenn Sie also das nächste Mal zuschlagen, denken Sie daran, dass jeder Schwung eine Tradition verkörpert, die über Generationen weitergegeben wurde. Es geht nicht nur darum, an die süße Belohnung im Inneren zu gelangen!

Keine Siesta in Sicht: Wenn der Day of Dead zum Leben erwacht

Ach, liebe Amigos, wir können diese Fiesta nicht beenden, ohne das großartigste und wohl ergreifendste Fest von allen zu würdigen: den Dia de los Muertos oder den Tag der Toten. Eine dreitägige Angelegenheit, die am 31. Oktober beginnt und am 2. November endet. Manchen mag es unheimlich erscheinen, die Toten bei spritzigen Margaritas, Zuckerschädeln und haufenweise leuchtenden Ringelblumen zu ehren, aber wenn man erst einmal in den lebhaften Geist dieses mexikanischen Festes eingetaucht ist, gibt es kein Zurück mehr.

Lust auf ein schickes Skelett?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Skelette in High-Society-Kleidung aussehen würden, komplett mit Federhüten und noblen Stolen? Willkommen bei La Catrina – dem unverwechselbaren Symbol des Tages der Toten und dem modischsten Skelett, das Sie jemals zu Gesicht bekommen werden. Wenn Sie La Catrina mit ihrem prächtigen Ornat und ihrem Skelettkichern sehen, wissen Sie, dass die mexikanische Mischung aus Respekt, Humor und Liebe gegenüber dem Tod in ihrer lebendigsten Form ist!

Der köstliche Tanz mit den Toten

Spüren Sie schon den Hunger? Halten Sie die Gürtel fest, Amigos, denn wir tauchen buchstäblich direkt in das Herz köstlich düsterer Gastronomie ein. Der Tag der Toten gipfelt in einem großen Festmahl auf dem Friedhof, ja, Sie haben richtig gehört, auf dem Friedhof! Familien kommen zusammen, um geliebte Rezepte ihrer Lieben zu kochen und unter dem mondbeschienenen Himmel einen Hauch der Vergangenheit zu genießen. Das ist mehr als nur das Brechen des Brots mit den Toten, es ist ein intensives, von Liebe durchtränktes, den Magen füllendes und die Seele beruhigendes Erlebnis!

Die Dämmerung der Inklusion

Sie fragen sich also, wie sie das machen? Wie kann eine Kultur, die so eng mit einem Burrito aus Vergangenheit und Gegenwart verbunden ist, zu solch ausgelassenen Feiern führen? Die Antwort, meine lieben Leser, ist pure Liebe. Jede Schicht köstlicher Tradition, Humor und ungehemmter Begeisterung ist ein Beweis für den integrativen Geist des Landes. Ob Azteken oder Millennials, tot oder lebendig, Mensch oder Tier, niemand wird von Mexikos großen Festen ausgeschlossen. Sogar der Tod wird nicht als drohendes Ende angesehen, sondern als natürlicher Teil des Lebens, der lautes Lachen und ein großes Churro verdient!

Mexikanische Feste: Ein feuriges Ritual des Lebens!

Der mexikanische Schlüssel zu den Unwägbarkeiten des Lebens? Auf der Welle reiten, eine Piñata zerschlagen und eine Fiesta veranstalten! Über Jahrhunderte, geschätzte Generationen und sich entwickelnde Zeiten hinweg ist dieser Geist ungebrochen. Also, liebe Amigos, nehmt euch ein Beispiel an ihrem Sombrero und denkt daran – das Leben ist vielleicht nicht immer eine Fiesta, aber wenn doch, dann tut es auf mexikanische Art! Und jetzt geht hinaus, lebt, liebt, lacht und natürlich tanzt, als ob kein Señor oder keine Señorita zusieht!

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